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Hautverjüngung mit Kleresca-Blaulicht

GESICHTS-TREATMENT Kurzwellige Strahlen sind für die Teint-Optimierung mein neuer Freund und Helfer
Tatütata – lese ich die Wörter Blau und Licht, sind meine Sinne automatisch auf Empfang. Wohl ein reflexartiges Verhalten seit der Bilderbuchlektüre in frühester Kindheit. Deshalb hat mich auch folgende Beauty-News so gefesselt: Ein neues Treatment namens Kleresca will mit blauen Lichtstrahlen Anti-Aging-Ergebnisse erzielen. Davon, dass Lichtwellen zwischen 420 und 480 Nanometer im Beauty und Wohlfühlbereich einiges erreichen können, hatte ich schon gehört. Aber dass sie auch Poren verkleinern oder gar kleine Fältchen wegbügeln können, war mir neu.
WAS BLAU SO ALLES KANN. Tageslichtwecker sorgen etwa für einen energievollen Start in den Tag, blaue Lampen am Schreibtisch geben eine Extra-Portion Konzentration und wirken sogar ähnlich wie Kaffee gegen Müdigkeitsattacken. Deshalb ist es auch ratsam, sein Smartphone und Tablet abends in den Nightshift-Modus zu stellen. Denn damit wird der Blauanteil rausgefiltert, der sonst den Tag-Nacht-Rhythmus ordentlich durcheinander wirbeln kann. Doch kurzwellige Stahlen können noch mehr. Etwa Bakterien in die Knie zwingen und so Pickeln den Kampf ansagen und sogar glücklicher machen – durch Ankurbelung der Serotonin-Ausschüttung.
DAS TREATMENT. Einen Monat lang habe ich mich einmal wöchentlich professionell mit blauen Lichtwellen bestrahlen lassen, und das ist definitiv keine Wellness-Aktion! Das Gesicht wird mit einer dicken Schicht lichtintensivierenden Gels eingeschmiert und dann mit minimalem Abstand von einer Art Minisolarium für neun Minuten belichtet. Das löst in mir nicht nur klaustrophobische Gefühle aus, auch die Hitze, die sich auf der Haut staut, ist nicht angenehm. Beim Thema Solarium schrillen bei mir sowieso die Alarmglocken. Erst die Worte von Dr. Buck, Dermatologe von Goldbek Medical in Hamburg, überzeugen mich, doch weiterzumachen. Er versichert mir, dass auf keinen Fall ultraviolettes Licht, das für die Hautalterung und für Hautkrebs verantwortlich ist, zum Einsatz kommt, sondern nur anregendes Licht, das meine hauteigenen Prozesse mobilisiert und die Grundstruktur der Haut ganzheitlich verbessern wird. Trotzdem sehe ich nach jeder Behandlung für ein paar Stunden wie eine gegrillte Tomate aus. Diese Rötungen bedeuten aber auch: In meinen Hautschichten passiert etwas.
FAZIT. Einen Monat nach dem letzten Treatment studiere ich meine Vorher-Nachher-Fotos und bin noch begeisterter als direkt nach dem Belichtungsmarathon. Denn nicht nur ich, sondern auch meine Kollegen und Freunde bemerken die Veränderung meines Teints. Die Poren sind definitiv kleiner und die Fältchen auf der Stirn und am Auge fast verschwunden. Das hält jetzt hoffentlich ein paar Monate an, denn unter das Gerät darf ich erst in einem Jahr wieder.

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