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Viele Patienten suchen unsere Praxis in Hamburg auf, weil sie in ihrem Umfeld darauf angesprochen werden, dass sie müde, traurig oder auch angespannt wirken, und eine Lösung wünschen. Durch einen Elastizitätsverlust der Haut und Volumenverlust kommt es nach und nach zu Erschlaffungsvorgängen des Gesichts, welche tiefe Faltenbildungen und hängende Wangenpartien mit sich bringen. Um diese zu beheben, stehen uns verschiedene operative, aber auch nichtoperative Behandlungsmethoden zur Verfügung, auf die wir im Folgenden eingehen möchten.
Ein ideales Verfahren, erste „Alterserscheinungen“ auch ohne eine Operation zu verbessern, bietet das 8-Punkte-Facelift mit lang wirksamen und stabilen Hyaluronsäuren.
Hierbei werden an 8 strategischen Punkten der rechten und linken Gesichtshälfte Hyaluronsäure-Depots gesetzt, die sowohl verloren gegangenes Volumen ersetzen als auch eine Anhebung der abgesunkenen Gesichtspartien bewirken.
Dem Gesicht wird eine jugendliche Kontur, ein frischer Ausdruck und verlorengegangene „Stabilität“ wiedergegeben. Es findet eine komplette, positive Straffung des Gesichtes statt, ein Facelift ohne Skalpell. Wichtig ist, dass die Natürlichkeit des Gesichtsausdrucks und die Mimik vollständig erhalten bleiben und kein „behandelter oder künstlicher“ Effekt entsteht.
Die vom brasilianischen Arzt Mauricio de Maio entwickelte Technik wurde in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert. Die Wirkung ist beeindruckend und mit einer Haltbarkeit von 15–20 Monaten sehr stabil. In unserer Praxis kommen die Patienten nach einer „Grundbehandlung“ in der Regel alle 12 Monate, um das Ergebnis zu stabilisieren. Ein ideales Konzept zum „well-Ageing“, also die jugendlichen Gesichtszüge über einen langen Zeitraum zu erhalten. Die Behandlung ist schmerzarm. Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch, Fotodokumentation und einer Therapieplanung dauert die Behandlung weniger als eine halbe Stunde.
Sind in der Frühphase alle „konservativen Behandlungsmethoden“ ausgeschöpft und ist es bereits zu fortgeschrittenen Erschlaffungserscheinungen gekommen, so bietet bei dem Wunsch nach einem jugendlichen Erscheinungsbild die operative Gesichtsstraffung in Hamburg die beste Lösung. Diese Verfahren können je nach Schweregrad und natürlich nach gewünschtem Aufwand von dezent bis aufwändig ausfallen. Ziel ist in erster Linie, die in der Jugend bestandene Volumenverteilung wiederherzustellen. Dies bedeutet, Volumen im unteren Gesichtsbereich zu reduzieren und im mittleren Gesichtsbereich zu rekonstruieren. Wir „drehen die Uhr“ sozusagen um einige Jahre „zurück“.
Von größter Bedeutung für das Facelift in unserer Hamburger Praxis ist uns ein natürliches Erscheinungsbild und kein Ergebnis eines „überstrafften“ Gesichtes. Dies lässt sich besonders durch eine gezielte Reposition der Muskulatur unter der Haut, das sogenannte SMAS, erzielen, wodurch die Haut anschließend nur leicht und natürlich gestrafft werden braucht. Diese Verfahren zeigen zudem die besten Langzeitergebnisse. Die Muskelstraffung kann individuell als ein sogenanntes SMAS-Lift oder High-SMAS-Facelift oder durch die Anwendung von Nahtschlingen als kombiniertes MACS-Lift erfolgen.
In den letzten Jahren hat sich Dr. med. Hartmann, erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, auf die minimalinvasive Methode eines sogenannten S-Lifts spezialisiert. Die Schnittführung dieses „Minilifts“ liegt nur vor den Ohren und kann mit kombinierter Straffung des SMAS erstaunliche Straffungseffekte erzielen. Der Vorteil dieser Technik: Das S-Lift kann ambulant im Dämmerschlaf erfolgen und hat eine deutlich kürzere Ausfallzeit als die herkömmlichen Liftingverfahren zur Folge. Das S-Lift kann auch mit einer Eigenfett-Transplantation kombiniert werden.
Dieses Verfahren ist den heute weit verbreiteten „Fadenliftings“ in Haltbarkeit und Effekt deutlich überlegen.
Bei stärkerer Erschlaffung des Gesichtes und insbesondere des Halses kommen die klassischen SMAS-Facelifts bzw. Halslifts zum Einsatz. Hierbei wird die Schnittführung auch hinter das Ohr erweitert, um die überschüssige Haut zu entfernen.
Die Eingriffe werden für gewöhnlich in Vollnarkose oder aber im Dämmerschlaf mit kombinierter örtlicher Betäubung, der sogenannten Analgosedierung, durchgeführt. Im Anschluss der Behandlung legen wir Ihnen, wenn benötigt, eine Kompressionsbandage zur besseren Konturformung des Halses an. Gegebenenfalls sollte zudem eine Lymphdrainage gesetzt werden, um mögliche Gesichtsschwellungen zu mindern. Nach einer Woche entfernen wir das Nahtmaterial.
Zur Klärung der geeignetsten Straffungsmethode, der Möglichkeit eines wiederholten Eingriffs und weiterer Fragen rund um die OP stehen wir Ihnen in einem ausführlichen Beratungs- und Aufklärungsgespräch zur Verfügung.
Es muss nicht immer eine vollständige Gesichtsstraffung sein. Manche unserer Patienten und Patientinnen stören sich nur an einzelnen Fältchen, bei anderen ist die Hautalterung noch nicht so stark vorangeschritten, um ein operatives Facelift nötig zu machen. Auch hier bietet Goldbek Medical in Hamburg minimalinvasive Lösungen an. Gegen Mimikfalten oder leicht erschlafftes Gewebe verwenden wir Faltenbehandlungen mit Botox, Hyaluronsäure-Filler oder Eigenfett an.
Die Behandlungskosten eines 8-Punkte-Lifts mit Hyaluronsäure (z.B. mit Juvederm Voluma) richten sich insbesondere nach der Menge der benötigten Substanz, aber auch nach dem Behandlungsaufwand. Für eine Erstbehandlung sollten Sie ca. 900 € einkalkulieren.
Ein Mini- oder S-Lift führen wir ambulant ab 8500 € durch. Bei Wunsch auf Vollnarkose in unserem externen OP-Zentrum fallen zusätzliche Kosten an. Grundsätzlich sind die Preise für ein Facelift in Hamburg pauschal schwer festzulegen, da der operative Aufwand sehr individuell ist und am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch erörtert werden sollte.
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